Üblicherweise wird ja geraten, möglichst früh hochzuschalten und im hohen Gang bei niedrigen Drehzahlen unterwegs zu sein, wenn man Sprit sparen will.
Abgesehen davon, dass einen Biker das vermutlich normalerweise nicht sonderlich interessiert, denn ein Bike ist ja nie eine Spardose, habe ich bei meiner Maschine (Suzuki V-Strom) jetzt wieder die Erfahrung gemacht, dass sie etwa auf kleinen Gebirgsstrassen (Apenninen, Abruzzen,...) wo ich eher in niedrigen Gängen, aber dafür mit höheren Drehzahlen unterwegs bin, im Schnitt gut 20% weniger verbraucht, als wenn ich in der Ebene (keine BAB) im höchsten Gang und vom Speed her noch nahe der StVO unterwegs bin.
Eigentlich müsste es doch eher umgekehrt sein oder?
Hat jemand dafür vielleicht eine nachvollziehbare Erklärung?