Kupplung am Motorrad kaputt, was tun?

Moinsen,

Ich stell mich ma vor, ich heiße Alex und bin 16 Jahre alt habe A1 und fahre, privat fahre eine Duke 125 von KTM (um die geht heute aber nicht), außerdem bin ich gerade dran eine Zündapp KS 50 zu restaurieren.

ich hab aber mit ihr ein kleines Problemchen... :(

Ich bin vorhin mit der Zündapp ganz "legal, ohne Kennzeichen" aufem Koppel-weg gefahren(Fahren keine Autos)...

Ich war im 3. Gang, ich wollte dann runter schalten in den 2. und ich habe ein starkes "ruckeln" bemerkt troz Kupplung gehabt (Auf dem Schalt Hebel).

Außerdem jedes mal wenn ich runterschalte Heult der Motor extrem laut rum, ich halte mich aber an die Geschwindigkeit Runterschalt vorschriften aus dem Heft..

Trz weiter mit der Geschichte:

Ich habe in den 2. Gang trotzdem geschaltet da es nur leicht war, und ich das schon öfters hatte auf der Zündi..

Als ich im 2. war, hab ich ein extremes knirschen Gehört und die Karre hat extrem gegeruckelt.

Also hab ich Kupplung gezogen, ausgemacht und Gebremst (Hinterrad)

Als ich bei 15KMH war, spürte ich im Bowdenzug kein Zug mehr, also ich konnte dran ziehen wie ich wollte, war kein Widerstand, als ich stand, hab ich runter geguckt und den "Arm" von der Kupplung also da wo der Bowdenzug drin steckt, konnte ich auch ohne Probleme bewegen.

Als ich dann mit Hilfe meines Freunden das Fahrzeug nach hause gebracht habe, hab ich versucht den Motor an zu machen und in den 1. Gang zu gehen(Stand aufem Bock), ging ohne Probleme aber die Kupplung trente nicht mehr, man hat nichts gespürt kein Schleif punkt nichts, einfach ein Bowdenzug, und der Zug ist heile, da hat kein Probleme, da sich auch die Kupplung nach vorne und hinten schieben lässt(Der Arm wo der Zug eingehängt ist).

Hattet ihr auch mal so ein Problem, bzw könnt ihr mir helfen, in eine Werkstadt will ich auf keinen Fall, wird nur unnötig teuer, nur wenn es wirklich schlimm ist, würde ich dahin.

Bin für jede Antwort dankbar.

Motorrad, Kupplung, Kupplungshebel
Suzuki Bandit GSF 1200 (GV75A) springt sehr schlecht an?

Ich bin etwas am verzweifeln. Und mit meinem Latein am Ende...

Ich habe eine Suzuki Bandit erworben welche 5 Jahre Standzeit hatte. Der Vergaser war komplett zugesetzt und verharzt, die Maschine lief nicht. Jetzt läuft sie einwandfrei wenn sie richtig warm ist, außer dass sie bei niedrigeren Drehzahlen in niedrigen Gängen etwas zuckelt und im Stand im Leerlauf was in der Nähe des Getriebes/Kupplung unregelmäßig schlägt/klappert. Zudem ist mir aufgefallen, dass die Gasannahme etwas verzögert ist was aber auch daran liegen kann, dass ich vorher eine Yamaha FZR600 gefahren bin welche durchaus aggressiver reagiert. Hier meine Auflistung von Maßnahmen und Reparaturen:

  • Vergaser ausgebaut, komplett zerlegt und Ultraschallgereinigt
  • Düsen, Nadeln und Dichtungen getauscht (KS-0557NR Reparatursatz)
  • Luftfilter getauscht
  • Zündkerzen getauscht (NGK JR9B) und mit Lehre auf 0,7 Elektrodenabstand gebracht
  • Sprit neu (Super plus von Esso)
  • Vergaser in Werkstatt einstellen lassen (Kerzen sind rehbraun)
  • Neues Öl 10W-40 JASO-MA
  • Leerlauf leicht erhöht (im warmen Zustand 1500 1/min)
  • Benzinhahndichtungen und Membran getauscht
  • Batterie getauscht und geladen (Hatte auch immer genug Saft, Anlasser dreht Kraftvoll)
  • Benzinleitung getauscht

Verdächtig ist noch meine Chokeeinstellung. Ich habe bis jetzt garnicht gezogen, voll gezogen, 1/3 gezogen und verstellen während anlassen probiert. Bis jetzt sprang sie eigentlich nur bei 0 Choke und etwa 5 Minuten orgeln (Zum Glück versteh ich mich mit meinen Nachbarn, die wollten aber auch schon ihre Kaffeetassen nach mir schmeißen...) endlich an. Das komische ist, dass sie immer zündet aber irgendwie dann doch nicht kann. Anhören tut sie sich in etwa so:

Anlasserknopf nininininininini-brr-ninini-brr-ninini-brr-ninini-brr-...

Bis sie sich irgendwann fängt und halbwegs läuft => warm wird. Gibt man etwas mehr Gas geht sie wieder aus. Sanft gefahren läuft sie dann nach etwa 100m ohne aus zu gehen und dann immer besser (was ja normal ist). Weiterer Verdächtiger ist noch der Hahn, da ich ihn nicht komplett gereinigt oder ultrageschallt habe, sah aber sauber aus ohne gröbere Ablagerungen soweit ich sehen konnte. Ausstehende Maßnahme sind noch der Wechsel zu Iridium-Kerzen, aber ich weiß nicht ob sich das lohnt und nutzt, wurde aber öfter in Foren erwähnt...

Warm springt sie sofort an (gelaufen und noch handwarmer Motor oder heißer) über Nacht oder nach einem 8h Arbeitstag nicht mehr.

Ich hoffe es fällt noch jemandem etwas ein..

LG Carsten

Motorrad, Bandit, Startprobleme, Suzuki
Suzuki DR650 oder Honda NX650 Dominator?

Hey, bin momentan auf der Suche nach einer günstigen Dual-Sport. Bin auf die Dr (SP44) und NX gestoßen, weil sie beide um die 1000€ (NX650) bis 1500 (DR650 SP44)€ zu bekommen sind.

Bin mir aber noch unschlüssig, welche ich nun lieber möchte. Die Haltbarkeit ist mir sehr wichtig, vorallem vom Motor (Da ich noch nie an einen Motor gearbeitet habe und mir das momentan noch nicht zutraue. Alles andere wäre Ok dran zu arbeiten)

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Hab gehört der Motor von der Dominator soll robuster sein (~70000km+ Motorrevision), bei der DR kann es schon nach 40000km der Fall sein :/

Optisch gefällt mir die DR natürlich besser, aber um die Funktionalität kommt es ja drauf an ^^

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Was ich mir vorstellen könnte, dass bei der Dominator die Ersatzteile teuer sind. Bei der DR kann man gebraucht auf Ebay Sachen kaufen, bei der Domi ist da relativ wenig verfügbar (Ersatzteile gibts neu trotzdem, hab schon geschaut).

Vor allem in einer Auslandtour kann ich mir vorstellen, dass man Teile für die Domi schwerer bekommt.

Im Endeffekt weiß ich nicht, welche billiger kommt :/ + Welche mehr Spaß On-/Offroad macht.

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Andere Vorschläge sind gerne gesehen. Suche:

  • Motor soll tourentauglich sein/Robust
  • Dual-Sport Setup
  • nicht all zu hoch (bin 1,70m DR und NX würde ich mit den Zehen auf den Boden kommen :D) (sprich TT600 wär z.B. zu hoch)
  • Ersatzteile verfügbar
  • Sollte nicht über 2000€ kosten

Anderes Moped, das ich mir noch vorstellen kann wäre die XT600. Leider ist die aber meist "meiner Meinung" überteuert, da es momentan so wenige zu verkaufen gibt.

(ist bei der DR und NX nicht anders, aber da gibts schon die ein oder anderen Deals, die ich gesehen habe)

Suzuki DR650 (SP44?!) 50%
Honda NX650 50%
Andere Dual-Sport 0%
Motorrad, Honda, Suzuki, Kaufberatung
Welches Fett/Öl zum Schmieren von Hebeln und Fußrasten?

Hallo liebe Motorrad-Community,

bis jetzt habe ich zum Fetten/Schmieren von Schlössern (Zündschloss, Tankschloss, Sitzbankschloss), den Fußrasten, dem Seitenständer und dem Gas-/Kupplungshebel immer WD-40 genommen. Das ist ja in jedem Haushalt als Universalölspray bekannt. Nun habe ich aber öfters gelesen, dass WD-40 gar nicht zum Fetten und Schmieren geeignet ist, da es 80% Petrolether enthält und WD-40 sogar fettLÖSEND ist.. Nun meine Frage: Welches andere Öl/Fett sollte ich denn für die oben genannten Bauteile verwenden? Ballistol? Silikonfett? Teflonspray? Öl auf Molibdänbasis? Schweres Wälzlagerfett? Leichtes Wälzlagerfett? Ich blicke leider nicht mehr so ganz durch, sicher ist wohl nur, dass WD-40 definitiv zum Reinigen und Entfetten gedacht ist.

Meine zweite Frage: Leider habe ich die Kettenpflege etwas verschlafen und sie ist nun extrem voll von altem Fett und Dreck. Habe bereits drei Waschgänge mit Kettenreiniger von S100 und einer Kettenbürste und dem Gartenschlauch (kein Hochdruckreiniger habe ich gelesen) hinter mir, doch sie ist immer noch relativ dreckig. Kann ich zum Kettenreinigen WD-40 benutzen? Hier habe ich nämlich auch alles gelesen, von "Ja na klar, das funktioniert super" bis "Keinesfalls, es zerstört die O- und X-Ringe und du riskierst einen Kettenriss"..

Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar! :)

Reinigung, Motorrad, 125er, Kette, Öl, Fett, Kettenspray
Honda cbr 600 rr pc 37 springt an, haut aber Flammen raus (nur beim Gas geben) und es leuchtet die Ölleuchte rot dabei & Abblendlicht und Fernlicht gehen nicht?

Hallo ihr Lieben,

leider haben irgendwelche ... mehrmals mein Motorrad angefahren und sind dann abgehauen. Diesmal lag es wohl länger auf der Seite im Gras und ist dann erstmal kurz nicht angesprungen, denke es lag aber im Nachhinein an der Batterie. Auf der ersten Fahrt ging dann erstmal das Abblend und Fernlicht nicht, leuchtete nach 3 Minuten Fahrt aber wieder. Bin dann 30 Minuten gefahren und als ich es dann abgestellt habe an der Tanke, sprang sie erstmal nicht wieder an, als ich sie dann ca. 3 h stehen lassen hab sprang sie wieder sofort an, Licht ging trotz 30 Minuten fahren immernoch nicht. Am nächsten Tag konnte ich ganz normal mit dem Motorrad fahren, jedoch immer noch ohne Licht. Dann stand sie privat bedingt erstmal rum 1 Monat und ging danach nicht mehr wieder an. Nachdem ich die Batterie aufgeladen habe ist es dann nach mehreren Versuchen wieder angesprungen, das Fernlicht und das Abblendlicht gehen immernoch nicht. Das Standlicht und die Rückleuchte funktionieren. Außerdem kommen kleine Flammen aus dem Auspuff, wenn man Gas gibt (ab 4-5k) und es leuchtet die rote Öldruck Warnleuchte auf (wie gesagt nur wenn dann ploppen losgeht). 

Das Licht müsste mit Wackelkontakte und Sicherungen checken und evtl. Glühbirne austauschen eigentlich gemacht sein, da sie ja noch 1 Mal ging beim fahren für eine längere Zeit und das Standlicht funktioniert, oder?
Was mir aber Kummer bereitet ist der Motor, was könnte die Ursache sein für das poppen?

- Ölstand auf max
- Äußere Schäden am Motor oder anderen wichtigen Getriebeteilen nicht erkennbar (auf Gras und weicher Erde gelandet)
- Zündkerzen und kompletter Scheinwerfer erst vor 1/2 Jahr gemacht worden

Vielleicht kann mir ja jemand von euch weiterhelfen bevor ich in die Werkstatt muss wegen diesem Typ??

Vielen lieben Dank schonmal :)

Reparatur, Motorrad, Honda, Probleme

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